Referenz

Elisa Rappich

25, Erzieherin

Ich wollte mich beruflich und privat weiterentwickeln.

Ich habe zuvor in einer Wohngruppe gearbeitet, was ich in Verbindung mit meiner Familie als sehr anstrengend empfunden habe. Ich wollte meine Arbeitsstelle wechseln und schneller in eine leitende Position kommen um mehr Geld und Zeit zu haben, vorallem für die Familie bzw meine Tochter.

Durch die Ausbildung habe ich geregeltere Arbeitszeiten und einen strukturierteren Alltag. Ich habe eine Leitungsposition in Aussicht gestellt bekommen. Ich habe seitdem beruflich ein sichereres Auftreten.

Im privaten konnte ich auch einige Themen lösen und mehr Selbstsicherheit erlangen.

Positiv fande ich, dass es wirklich nicht nur eine berufliche Fortbildung war, sondern dass man sich privat weiterentwickeln konnte.

Die verschiedenen Techniken haben wir an uns selbst erarbeitet und wir haben viel praktisch geübt. So konnte man auch eigene Themen bearbeiten. Vorallem das praktische üben finde ich sehr wichtig! Positiv fand ich noch, dass Michaela immer auf aktuelle Themen von uns eingegangen ist und wir sie wirklich alles fragen konnten. Dann fand ich noch den Austausch innerhalb der Gruppe super.

Wir haben uns gegenseitig unterstützt und gepusht. Es war für mich eine Lern/Gruppen Dynamik vorhanden die mich positiv mitgezogen hat. Vorallem haben wir auch davon profitiert, dass wir aus verschiedenen Bereichen mit unterschiedlichen Erfahrungen kamen, sodass jeder etwas eigenes mit einbringt und da Michaela auf alles eingegangen ist, hat man wirklich sehr sehr viel gelernt. Man konnte von den Erfahrungen der anderen profitieren.

Zudem fand ich noch gut, dass Michaela es geschafft hat eine schöne Atmosphäre zu schaffen, da sie nicht einfach nur eine Dozentin war, sondern uns menschlich auf Augenhöhe begegnet ist und für uns auch außerhalb der eigentlichen Fortbildungszeiten da war.

Ich fande es noch mega motivierend, dass es einfach war die Ausbildung neben dem eigentlichen Beruf noch zu machen, sodass es kein zusätzlicher Stress war. Im Gegenteil waren die Fortbildungswochenenden von mir immer stark ersehnt, da es einfach Spaß gemacht hat und man immer einen richtigen Entwicklungsschub an jedem einzelnen Wochenende gemacht hat.